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Hier finden Sie eine Sammlung bisheriger Videoproduktionen und Livestreams aus der Kulturfabrik Salzmann.

Zu aktuellen Livestreams
YouTube-Kanal Kulturfabrik Salzmann e. V.
Beim 4. Kasseler Liederfestival gehen die Sterne des Ostens auf mit Nani, Frau Supertramp und Lebensmittelmüde.

Nani: Nani, das ist die 23-jährige Hanna Heitzer aus Kassel. Ursprünglich zum Studieren nach Kassel gekommen, wurde es ihr bald wichtiger, musikalische Erfahrungen zu sammeln. Normalerweise ist Nani seit einem Jahr als Teil der Band „Murder of Magpies“ unterwegs. Auch in verschiedenen anderen Konstellationen war sie bereits auf diversen Bühnen Kassels zu Gast. Jetzt spielt sie erstmals solo selbstgeschriebene Songs. Ihr Sound zeichnet sich durch minimalistische Indie-Gitarre und Gesang aus. In ihren Liedern, welche sowohl Englisch als auch Deutsch sind, schreibt Nani über ihre Vergangenheit und Menschen, die sie geprägt haben.

Frau Supertramp: Frau Supertramp macht Lust auf Abenteuerreisen mit dem Bulli, Süden und das Meer, Whisky sowie kleine und große Lieben. Sie überzeugt mit deutschen Texten, netten Melodien zwischen Melancholie und freudiger Erwartung auf die schönen Dinge. 2012 begann Frau Supertramp mit ihrer Gitarre im Ruhrgebiet die Bars abzuklappern. Mittlerweile ist sie häufig in Begleitung ihrer Band an der Theke anzutreffen, aber auch solo funktionieren die Lieder. Eingängige Melodien, gepaart mit deutschen Texten und einer Prise Indie-Pop. 

Lebensmittelmüde: Lebensmittelmüde hat sich straight aus der Mitte der Gesellschaft in die weite Welt begeben und dort viel Wunderbares, aber auch Verbesserungswürdiges vorgefunden. Nun versucht er, das, was er gefühlt, gesehen, gerochen und geschmeckt hat, in kompakte, unterhaltsame Einheiten namens Lieder zu verpacken. Musikalisch bewegt er sich irgendwo zwischen Oldschool-HipHop und Trap. Zunehmend macht sich auch die Liebe für das Flötenspiel in seinen minimalistischen Beats bemerkbar.
Live übertragen am 15.07.2022  
Oliver Leuer ist Geschäftsführer der Kulturfabrik Salzmann e.V. und tritt seit vielen Jahren immer wieder für die freie Szene in Kassel ein. Er ist ein wichtiger und fester Bestandteil der Kreativszene und hat in seiner Laufbahn allerlei erste Hilfe geleistet und erfahren. In der heutigen Sendung spricht er mit Pascal Heußner darüber, welch schmaler Grad es ist die freie Szene und Kultur am aktiven Leben zu erhalten und welche Hürden hier immer wieder auftauchen - man aber dennoch durch die intensive Energie der Szene weiter und weiter macht um letztendlich die Soziokultur zu stärken und sichtbar zu machen.
Nachdem das Kasseler Rock´n´Roll Trio „Speed Chicken“ bereits im vergangenen Jahr pünktlich zum Advents-Lockdown ihren Weihnachts-Song „On Christmas Eve“ auf einer Vinyl 7“-Single herausbrachte, folgt nun – mit nur einem Jahr Verspätung - endlich die Release-Party.

Die Geburtsstunde der Band fiel tatsächlich auf einen Heiligabend, der erste Auftritt fand am 24. Dezember 1997 statt, damals im A.R.M., zusammen mit den legendären Dog Food Five. Der Song, eine Originalkomposition von Bandleader Hank Ockmonic, findet sich seit Jahren im Programm von Speed Chicken, kann aus naheliegenden Gründen aber nicht sehr oft live gespielt werden (Stichwort „Saisonware“).

Hank sagt: Natürlich ist uns klar, dass unser grobschlächtiger Humor ausgerechnet in dieser Zeit auf besonderen Boden fällt. Aber auch als die Welt noch gesund war, durften mit dem W-Fest nicht besonders viele Scherze getrieben werden, und auch da haben wir diesen Song zum großen Vergnügen unserer Anhänger gespielt. Was sagen wir? Volle Kanne Rock ‚n‘ roll! Auf der B-Seite hören wir die unverwüstliche Titelmelodie der Fernsehserie „Bezaubernde Jeannie“. TV-Melodien gehören seit jeher zum Repertoire von Speed Chicken.

Die Besetzung:
Hank Ockmonic (Gesang, Gitarre), Steffen Neumann (Bass), Steffen Knoop (Schlagzeug)

Im Vorprogramm gibt es eine Videoshow mit Konzertclips herausragender Livebands.
Ob laut oder leise – immer mit dem Herzen

Dieses Versprechen haben sich „Das Frollein“ und Motte gegeben, als sie 2007 ihre ersten gemeinsamen Songs unter dem Bandnamen beige erschufen. Bis 2016 hat das kreative Duo 4 Studioalben mit beige erschaffen und das Genre Hirnrock erfunden und geprägt. Geleitet vom Takt und Gefühl des Herzens wurden verschiedenste Songs kreiert, so dass kein Album dem anderen gleicht. Dies scheint auch, neben der charismatischen Stimme und Bühnenpräsenz des „Frolleins“, der Grund für den überregionalen Erfolg der Band bis hin zum Gewinn des Hamburg (Oxmox) Bandcontest zu sein. Auf unzähligen großen (u.a. Deichbrand / NDR Bühne Kieler Woche) Bühnen wie auch zahlreichen Clubgigs und Stadtfesten in ganz Deutschland und Österreich haben sich „Das Frollein“ & Motte ihre Fangemeinde erspielt.

Auch als es 2017 mit feinstem Herzpop in akustischer Variante dann unter dem Namen Frollein Motte auf Tour ging. Die darauffolgenden beiden Alben unter Frollein Motte wurden live als Duo, Trio oder auch mit Band auf die Bühnen der Republik gebracht. Ein Liveerlebnis, das alles bietet: Mitsingen, Tanzen, Lachen, Weinen und Gänsehaut. Dem Herzen folgend wird ab 2020 nun der zarte, akustische Herzpop und der pulsierende Hirnrock fusioniert unter dem Namen: Frollein Motte – HerzRock.




Puka in the closet – Punk-Rock im folkigen Klangkorsett!

Die 2017 in Kassel gegründete Band performt mit ihren sechs Mitgliedern eigeneSongs in englischer Sprache, garniert mit einigen Covern. In Sachen musikalischer Einflüsse wird Vielfalt großgeschrieben. Präsentiert sich der eine Song noch im ruppigen Punk-Gewand, überrascht der nächste schon mit Offbeat und Ska-Attitüde oder cool rockigem Gepräge. Mandoline und Whistle verleihen dem Ganzen einen Folk-Touch, selbst Bodrhan und Löffel finden Verwendung. Hinzu kommen melodiöse Gesangslinien und kraftvoll, knackige Gitarren. All das verbindet sich zu einem Sound, der sich weniger in enge Genregrenzen pressen lässt, sondern mit musikalischer Kreativität, Abwechslung, Leidenschaft und viel Spaß unterhält. Die Zeit des Corona-Lockdowns haben die Sechs kreativ für die Entwicklung und Umsetzung neuer Songideen genutzt. www.facebook.com/Pukainthecloset

Besetzung: Olli Klein – Schlagzeug; Arvid Zschippang – Bass; Nico Rohrer – Gesang; Max Merkel –Mandoline/Bodhran; Josy Grimm – Tin Whistle / Querflöte / Akustikgitarre / Backgroundgesang; Andreas Süßenguth – Gitarre / Backgroundgesang
SIX 5 ZERO begeistert mit bester handgemachter Live-Musik von den 80er bis heute. Durch über 20 Jahre Bühnenerfahrung bringen die fünf Musiker Spaß und Leidenschaft auf jede Bühne: Kevin Liebetrau, Jay Whaley, Mike Amthor, Tobias Nuhn und Torsten Armbröster. Im Gepäck haben sie Rock und Pop-Songs von Bon Jovi, den Toten Hosen, Billy Idol, Linkin Park oder den Sportis. Es ist dieser außergewöhnliche Mix aus unterschiedlichen Musikrichtungen und Zeitepochen, mit dem SIX 5 ZERO aus Nordhessen das Publikum begeistert.
Rieko Okuda – Piano, Viola
Antti Virtaranta – Kontrabass
Joshua Weitzel – Gitarre, Shamisen
Jan Klare – Saxophon

Takatsuki Trio Quartett ist ein Trio der frei improvisierten Musik und des Jazz, bestehend aus Rieko Okuda (Piano, Viola), Antti Virtaranta (Bass) und Joshua Weitzel (Gitarre, Shamisen), das stets als Quartett mit wechselnder vierter Person auftritt.

Takatsuki ist eine Großstadt zwischen Kyoto und Osaka, die bequemen Transit in beide Metropolen ermöglicht. Genauso ist Takatsuki Trio Quartett eine Gruppe, die die Zwischenstufen und Schattierungen betont. Trio oder ein Quartett? Jazz oder Neue Musik? Minimalismus oder dramatische Verläufe? Takatsuki Trio Quartett bewegt sich in diesen Zwischenräumen und verbindet sie genauso fließend wie der Hankyu-Expresszug Kyoto, Takatsuki und Osaka verbindet. Zu den Gästen, die die Band komplettierten, gehörten u.a. Conny Bauer, Silke Eberhard, Nikolaus Neuser, Axel Dörner, Ute Wassermann.
Die erste CD, „Live in Hessen“ mit Matthias Schubert und Dirk Marwedel erschien 2020 bei Creative Sources Records.  

Jan Klare (sax, fl, cl, comp) zog in den späten Achtzigern nach London und studierte ab 1990 in Amsterdam Saxophon.
Er spielt regelmäßig mit einigen illustren Gestalten der Szene, wie zum Beispiel FM Einheit, Luc Ex, Wilbert de Joode, Michael Vatcher, Achim Kaufmann, Bill Elgart, Anna Homler, Caspar Brötzmann, Eugene Chadbourne, Xu Fengxia oder Phill Niblock. Er leitete große Ensembles, zum Beispiel aktuell „The Dorf“, gab masterclasses am NEC Boston, hatte Kompositionsaufträge u.a. für die WDR Bigband oder zeitgenössische Ensembles, schrieb 2 Kammeropern, eine über ein Fußball-WM-Finale, die andere über Prinz Claus, und auch ein Stück für ein traditionelles burmesisches Orchester, Streicher und Improviser.
Klare versteht seine Arbeit als „soziologische Feldforschung” über Hörgewohnheiten, Hörerwartungen und deren Manipulation.

Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Kulturpakets 2 des Landes Hessen und unterstützt durch DIEHL+RITTER/INS FREIE!
Künstler*innen, die sich in der Welt der schönen Worte und Reime zuhause fühlen, präsentieren RapArt & More.

RecNsleep ist eine kleine Musikfabrik mit Herz. Sie besteht aus 6 Musiker*innen (Cloudy Sky, Aladin, Ronja Lovis, Capitaneus, Luana, Don Roberto), die sich vor knapp einem Jahr zusammengetan haben. Hip-Hop, Soul, Reggae und mehr.

Rózè – Lilian Rose Heß – Mit ehrlichen Texten nimmt uns Rózè mit auf eine lyrische Reise. Geflowt auf Hip-Hop Beats gibt sie einen persönlichen Einblick in ihre Geschichte, nimmt uns mit in ihre Welt, auf die Ergründung des Selbst, der Menschen und des Seins. Mit Gefühl und dem Gespür für schöne Töne und die Kunst des Reimens rettete die Musik ihr mehr als einmal das Leben. Jedenfalls wäre es wohl sehr anders verlaufen, wenn die beiden sich nicht getroffen hätten.

JÖDELI - Sozialkritisch und gut gelaunt. Das Duo „JÖDELI“, bestehend aus Rózè und Joe d’Arc, kombiniert kreative Fähigkeiten mit ernsten Themen. Mit einer Note Ironie und einem Hauch Humor werden Sie stimmlich zu einem Ganzen auf der Bühne. Sie springen von A nach C, um ihren Standpunkt nicht stehen, sondern verstehen zu lassen, selbstverständlich, Rap!

Raymond Kaczynski - ein Südstadtstreuner mit Herz für das Wesentliche und auch all das Unwesentliche.

 
Foto: Rózè

Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Kulturpakets 2 des Landes Hessen und unterstützt durch Diehl+Ritter/ Ins Freie!
Frenetisch gefeiert auf Festivals in U.S.A. und England: Was als kleines Nebenprojekt anfing, hat sich zum Geheimtipp für Folk-Fans und Freunde alter Country & Western-Musik aus aller Welt gemausert! Kein Wunder - wo kann man heutzutage so etwas noch hören, geschweige denn, live und in Farbe sehen?

Die Schlangenöl-Kompanie des Herrn Dr. Bontempi – bekannt unter anderem als Leadsänger der MONTESAS – serviert authentische, wilde, alte Tanzmusik, schmissigen Hillbilly-Blues-Stomp und ekstatischen Western-Swing mit Hundehüttenbass, Schlaggitarre, Fiedel, Hawaiigitarre, Stromgitarre und Baumwollpflückergesang und serviert eigene Versionen alter Gassenhauer aus dem Wilden Westen der 30er bis 50er Jahre.

Wenn Dr. Bontempi's Snake Oil Company zum Tanz aufspielt, swingt und schunkelt, rockt und schaukelt es wie in einem Saloon aus den schwarz/weiß Western-Filmen. Und als wäre das nicht genug, tritt die Schlangenöl-Kompanie stilecht in spitzen Stiefeln, Anzughosen und Westernhemden auf. Als kleines extra Schmankerl kann man sich Dr. Bontempi's original Schlangenöl sogar mit nach Hause nehmen, aber - VORSICHT! Nur ein Tropfen am Tag!

Besetzung: Ira Lee - Rhythmus-Gitarre & Gesang; Franny Lee – Fiddle; Björn Kunze – Kontrabass; Marcel Bontempi – Elektrische Gitarre & Gesang

Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Kulturpakets 2 des Landes Hessen und unterstützt durch Diehl+Ritter/Ins Freie!

Foto: © René Ruprecht
Die Bläser stehen bereit, das Schlagzeug sehnt schon den ersten Kontakt mit seinen Trommelstöcken herbei und die übergroße Bass-Balalaika kündigt optisch bereits den druckvollen Klang an, der in Kürze durch den Raum schwingen wird. Im Publikum steigt das Balkan-Fieber und entlädt sich mit den ersten Takten in Form einer Tanzorgie. Logisch, denn Gruppa Karl-Marx-Stadt ist im Haus und hat mit ihrer aktuellen Scheibe „Magnitola“ vertonte Lebensfreude dabei! Während weltpolitisch Säbelrasseln angesagt ist, bemüht sich die Chemnitzer Combo seit 2013 um die deutsch-russische Freundschaft. Und das macht man am besten – na klar – musikalisch! So bringen die knalligen Eigenkompositionen und bewährten Gute-Laune-Cover-Songs des Quintetts den Balkan-Pop das Publikum bundesweit ins Schwitzen. Ob als Rumba, Cha Cha oder Funk – kein Rhythmus ist vor ihnen sicher, und mit charmantem Akzent, nonchalanten Texten und witzigen Anekdoten bleibt kein Auge trocken. Dawai, Dawai!

Foto: Moritz Rüger

Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Kulturpakets 2 des Landes Hessen und unterstützt durch Diehl+Ritter/Ins Freie!
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Foto eines Konzertes
Foto von Drumcircle
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Kartenreservierung: Über die Programmübersicht oder per E-Mail an info@kulturfabrik-kassel.de

MITmachen und MUTmachen in Kassel Ost: Mutmachgeschichten

Kulturfabrik Salzmann e. V. Ersatzspielstätte am Kupferhammer

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